Schilderung eines Schulleiters
Die Schüler betreten einen virtuellen Klassenraum und erwarten den Lehrer. Wenn dieser dann den Raum betritt, erfolgt die Begrüßung und Anwesenheitskontrolle und der Unterricht kann beginnen. Die Situation ist der im Präsenzunterricht im Klassenraum sehr ähnlich und wurde von den Schülern sehr schnell und gut angenommen. Vor allem war es uns wichtig, dass sich zwar alle Schüler und der Lehrer jederzeit hören, aber nicht zwingend sehen können. Hierzu muss der Schüler seine Zustimmung erteilen und Privatsphäre bleibt erhalten. Zudem haben wir festgestellt, dass zur Bearbeitung von Unterrichtsmaterial der auditive Austausch absolut ausreicht und kein Bild der Kinder notwendig ist.
Während des Unterrichts kann der Lehrer vorbereitetes Unterrichtsmaterial wie Texte, Bilder, Tabellen oder Karten auf die virtuelle Tafel ziehen und diese mit den Schülern bearbeiten. So können z. B. auch Lückentexte gemeinsam bearbeitet und vom Schüler ausgefüllt und anschließend heruntergeladen werden zur späteren Überarbeitung und Nachbereitung des Unterrichts.
Der Lehrer kann aber auch über ein Blackboard eigene Tafelbilder mit den Schülern erarbeiten und auf der virtuellen Tafel notieren oder im Mathematikunterricht Aufgaben lösen (oder vom Schüler lösen lassen), was dem Präsenzunterricht extrem nahekommt. Neben den üblichen Unterrichtsmaterialien können zur Veranschaulichung auch kurze
Filmsequenzen oder Audiodateien eingespielt werden – der Weg in den Videoraum und der portable CD-Player, der oft im Fremdsprachenunterricht zum Einsatz kommt, entfällt. Auch diese Dateien können von den Schülern heruntergeladen und nachbereitet werden. Neben dem direkten Austausch bietet KPS-Meetings erweiternd die Möglichkeit zum Chat, was ebenfalls intensiv von den Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Neben den virtuellen Unterrichtsräumen haben wir Pausenräume eingerichtet, in denen sich die Schüler zwischen den Unterrichtseinheiten wie auf einem Pausenhof treffen und wie im Schulalltag miteinander austauschen können. Die Pausen können aber selbstverständlich auch offline alleine verbracht werden. Pünktlich zur nächsten Unterrichtseinheit findet die Klasse dann wieder im Klassenraum zusammen.
(Jörg Krüger, Kölner Privatschule)
Vorteile des digitalen Unterrichtens
- Schnelle Einarbeitung in ein intuitives und unkompliziertes System
- Kommunikation via Video/Audio und Chat
- Interaktives Whiteboard (Tafel)
- Materialgestützter Unterricht
- Dokumentenaustausch
- u.v.m.
DIGITALER UNTERRICHT WIE IM KLASSENZIMMER
ÜBERALL UND JEDERZEIT
- Schnelle Einarbeitung in ein intuitives und unkompliziertes System
- Kommunikation via Video/Audio und Chat
- Interaktives Whiteboard (Tafel)
- Materialgestützter Unterricht
- Dokumentenaustausch
ADMINISTRATION UND TECHNISCHE UMSETZUNG KOMPLETT DURCH ZIRGON GMBH
Innerhalb von 24 Stunden schaffen wir die Voraussetzungen für den Einstieg in den Onlineunterricht. Die Zirgon GmbH arbeitet Lehrer und Schüler in kürzester Zeit ein. Über Helpdesk und Remotezugriff sichern wir den Betrieb ab.
BLITZSCHNELL AKTIVIERT
Im Bedarfsfall können Sie sofort auf den Online-Unterricht umstellen. Ansonsten befindet sich das System im kostengünstigen Standby-Modus, der im Wesentlichen der Erhaltung der Daten und der Einsatzbereitschaft dient. Die Server werden von der Zirgon GmbH kontinuierlich kontrolliert und gewartet.
SCHNELLE EINARBEITUNG VON SCHÜLERN UND LEHRERN
Die Einarbeitung ist einfach und erfolgt in kürzester Zeit online oder vor Ort. Das System ist schnell erfassbar und leicht zu bedienen.
REFERENZ
Erfreulicher Weise hat sich der Schulleiter der Kölner Privat Schule, Herr Krüger, bereit erklärt, Ihre Fragen zur Nutzung des Systems zu beantworten. Sie können sich gerne mit ihm in Verbindung setzen:
Kölner Privatschule
Herr Krüger
Kölner Straße 57
51149 Köln
Tel.: +49 2203 14833
SICHERHEIT
Sicherheit schreibt die Zirgon GmbH ganz groß. Alle Server stehen in Deutschland bei einem Deutschen Unternehmen und unterliegen den strengen Deutschen Datenschutzvorgaben. Alle Verbindungen sind SSL-verschlüsselt. Die SSL-Verschlüsselung gilt als mathematisch nicht zu knacken.